Welche wichtigen Erfahrungen machten die ehemaligen Freiwilligen?

Für diesen Blogartikel habe ich vier ganz besondere Interviews für dich geführt. Vier ehemalige Freiwillige meiner Stelle in Bolivien haben sich meinen Fragen gestellt und viele interessante Geschichten über ihre Einsätze erzählt. Jede und jeder hat seine individuellen Erfahrungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Damit wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen!

Linda

Wer bist du und woher kommst du?

Mein Name ist Linda, ich bin 22 Jahre alt und studiere derzeit Volkswirtschaftslehre im Bachelor an der Universität Wien. Aufgewachsen bin ich in Dreieichenhain, ein kleiner Ort in der Nähe von Frankfurt am Main.

Linda bei ihrer Arbeitsstelle

Was hast du vor deinem Freiwilligeneinsatz gemacht?

Ich habe meinen Freiwilligeneinsatz direkt nach Abschluss meines Abiturs angefangen. Davor war ich also einfach Schülerin.


Warum hast du dich entschieden einen derartigen Einsatz zu machen?

Während meiner Schulzeit hatte ich die Möglichkeit an einem einmonatigen Schüler: innenaustausch in Quito (Ecuador) teilzunehmen. Durch diesen habe ich meine Begeisterung für die spanische Sprache und Südamerika gefunden. Für mich war klar, dass ich nach meinem Abitur nicht direkt eine Ausbildung oder ein Studium beginnen wollte und, dass es mich interessieren würde für eine Zeit in Südamerika zu leben, nur noch nicht in welchem Rahmen. 

Schlussendlich war es durch einen Zufall, dass ich mit einer Cousine meiner Mutter über Ihren Freiwilligeneinsatz in San Ignacio (Bolivien) redete, den sie vor 15 Jahren gemacht hatte. Sie erzählte mir davon, wie herzlich die Menschen in Bolivien und dem Projekt waren und gab mir den Kontakt zu den Frohbotinnen. Nach dem Gespräch wusste ich recht schnell, dass das genau das war, was ich gesucht hatte.

 

War es organisatorisch schwierig einen Freiwilligeneinsatz bei einer österreichischen Organisation mit einer anderen Staatsbürgerschaft zu machen?

Da meine Mutter aus Österreich und mein Vater aus Deutschland ist, habe ich eine Doppelstaatsbürgerschaft. Ich denke, dass ich mir ansonsten die finanzielle Unterstützung über Deutschland geholt hätte oder selbst hätte, organisieren müssen.

 

Was waren Dinge, die dir während des Einsatzes nicht gefallen haben?

Zunächst möchte ich sagen, dass ich in dem Projekt meines Einsatzes sehr herzlich empfangen und aufgenommen wurde. Da bereits seit vielen Jahren Freiwillige dort waren, kennen die Mitarbeiter:innen und Schüler:innen die Aufgaben und Tätigkeiten der Volontäre. Was mir teilweise nicht so gut gefallen hat, war die Rolle als Volontärin und die Erwartungen oder Vorstellungen, die damit einhergehen (Die Frage, wie ich es mir als junge Person leisten kann für ein Jahr ohne Bezahlung zu arbeiten).

 

Du musstest den Einsatz wegen der COVID-19 Pandemie vorzeitig abbrechen, wie war die Abreise und der Abschied für dich?

Die Entscheidung den Freiwilligeneinsatz in Bolivien abzubrechen und in Österreich fortzusetzen war eine sehr schwierige. Es war doch eine Zeit, in der noch schwer einzuschätzen war, wie gravierend die Pandemie sein würde. Der Abschied war sehr plötzlich und schnell, die tatsächliche Abreise hat sich jedoch über zwei Wochen gezogen. 

Als die Entscheidung getroffen wurde nach Hause zu fahren war es schon zu spät, um mit einem normalen Linienflug zurückfliegen, da Bolivien bereits seine Grenzen geschlossen hatte. Es gab also nur noch die Möglichkeit, auf einen Rückholflug von Österreich/Deutschland zu warten (hoffen). 

Hier ist zu erwähnen, dass der nächste größere Flughafen in Santa Cruz liegt (6–8-stündige Autofahrt). Wir mussten also erneut abwägen, ob es von Österreich/Deutschland einen Rückholflug geben würde und wir nach Santa Cruz fahren sollten, um diesen wahrnehmen zu können. Oder ob wir in San Ignacio bleiben sollten, wo wir eine sichere Unterkunft etc. hatten. 

Nachdem in Bolivien Ausgangssperren verhängt wurden und unklar war, ob am nächsten Tag noch Busse nach Santa Cruz fahren könnten, haben wir sehr überstürzt gepackt, verabschiedet, wen wir noch gesehen haben, und sind nach Santa Cruz gefahren. Nach einer ungewissen Woche in Santa Cruz habe ich dann einen Platz in einem deutschen Rückholflug bekommen. Meine Mitfreiwilligen sind am nächsten Tag mit einem Flug von Frankreich nach Hause geflogen. 

Es waren spezielle zwei Wochen mit schwierigen Entscheidungen, die einen richtigen Abschied von Bolivien schwer möglich gemacht haben. Deswegen war es mir auch wichtig nach ein paar Jahren noch einmal nach San Ignacio zu kommen.

 

Wie war die erste Zeit zurück in Europa inmitten der Pandemie?

Meine Ankunft in Europa war zunächst eine ebenso surreale Zeit, wie die abenteuerliche Rückreise. Einerseits musste ich die eben genannten letzten zwei aufwühlenden Wochen meiner Rückreise verarbeiten und hatte auch dann erst wirklich den Raum in meinem Kopf, zu realisieren, dass die Zeit meines Freiwilligeneinsatze in San Ignacio tatsächlich vorbei war. 

Gleichzeitig bedeutete die Rückkehr zwei Wochen Quarantäne und Lockdown. Ich denke fast jede Person, die einen längeren Zeitraum im Ausland ist, stellt sich vor wie schön es ist nach Hause zu kommen und alle Freunde und die Familie wiederzusehen. Das ist alles weggefallen. 

Was mir in dieser Zeit geholfen hat, war die Weiterführung meines Freiwilligeneinsatzes in Deutschland, bei dem ich Schüler:innen online bei der Bewältigung ihres Home-Schooling-Alltags im Lockdown unterstützt habe. Diese Tätigkeit hat mir eine Struktur gegeben und gleichzeitig einen Austausch mit anderen Freiwilligen geboten, die ihren Einsatz frühzeitig abbrechen mussten.

 

Wo war die Eingewöhnungszeit länger? In Bolivien oder bei der Rückkehr nach Europa?

Obwohl die Rückkehr nach Europa sehr ungewöhnlich war und diese Zeit der Eingewöhnung in einer starken Ausnahmesituation stattgefunden hat, habe ich in Bolivien dennoch länger gebraucht, um richtig anzukommen. In Dreieichenhain hatte sich neben der Pandemie, in der Zeit, in der ich weg war, recht wenig verändert. In Bolivien war hingegen zu Beginn noch alles ungewohnt und aufregend.

 

 

Jakob

Wer bist du und woher kommst du?

Hallo, ich bin der Jakob Gartner, 24 Jahre alt und komme ursprünglich aus Salzburg, wohne aber seit paar Jahren jetzt in Wien.

Jakob in San Ignacio

Was hast du vor deinem Freiwilligen Sozialen Jahr gemacht?

Bevor ich meinen Zivilersatzdienst gemacht habe, war ich auf der Tourismusschule Klessheim in Salzburg.

 

Warum hast du dich für Bolivien als Einsatzstelle entschieden?

Puuh, das ist schon lange her. Ich glaube, dass das Gesamtpaket einfach gestimmt hat. Einerseits war für mich naheliegend eine Einsatzstelle zu suchen, welche spanischsprachig ist. Anschließend habe ich mir mal die Projektpartner der Internationalen Freiwilligeneinsätze angeschaut und überlegt: Was sind denn eigentlich meine Fähigkeiten? Ich bin darauf gekommen, dass ich mit Informatik wohl am meisten anfangen kann. Dann hatte ich ein Gespräch mit einer Frohbotin (Karoline) & danach ging es sehr schnell und ich wurde genommen.


Wie hat das Jahr in Bolivien deine Studien- beziehungsweise Berufsentscheidung danach beeinflusst?

Ich würde sogar behaupten, dass kaum eine meiner Lebensentscheidungen mich so beeinflusst hat wie mein Freiwilligeneinsatz in Bolivien. Nach meinem Jahr in Bolivien habe ich mit Politikwissenschaften angefangen, wo ich mich gleich von Anfang an auf Lateinamerika fokussiert habe, auch wenn der Fokus nach und nach bisschen mehr verschwand, so habe ich auch nach meiner Zeit in Bolivien bei zwei NGOs gearbeitet. 

Bolivien hat bisschen klischeehaft meine Augen geöffnet, wie viel Unrecht, Armut und Ungleichheit es auf dieser Welt gibt und ich habe mir zum Ziel gesetzt, zumindest zu versuchen etwas entgegenzuwirken. Gerade mache ich ein Praktikum in der Ständigen Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union und darf dort zu Sitzungen mit und zuschauen wie gearbeitet wird. Sehr spannend und das alles wohl nicht möglich gewesen ohne meinen Bolivieneinsatz.

 

Hattest du während deiner Zeit eine Situation, in der du dich unsicher gefühlt hast?

Generell muss ich sagen, dass ich mich in San Ignacio sehr wohl und geborgen gefühlt habe, was dann in Santa Cruz am Abend nicht immer der Fall war, aber eine genaue Situation könnte ich nicht nennen. Unsicher habe ich mich vor allem am Anfang gefühlt, wie bekomme ich den Unterricht hin, wie nehmen mich die Leute vor Ort auf? Aber das ist ja eine andere Art von Unsicherheit.

 

Auf welche Sache, die du während des Einsatzes gemacht hast, bist du am meisten stolz?

Da gibt es so einige Sachen: Zum Beispiel die Website (granja-hogar.com) die ich erstellt habe, oder aber auch der neue Server bzw. Kopfhörer für die Schüler:innen zu organisieren. Aber am schönsten fand ich doch, als meine Kollegin Judith und ich uns wirklich einen Lehrplan überlegt und erstellt haben und man dann nach paar Unterrichtseinheiten gemerkt hat, wow die haben es von UNS gelernt und verstehen ein paar Sachen. Das war definitiv ein sehr schönes Gefühl.

Jakob mit Schüler:innen

Wie war die Zeit direkt nach der Rückkehr für dich?

Ziemlich hart, es war bisschen wie ein Kulturschock nur andersrum, es war schwierig mit Freund:innen zu sprechen, die halt (eh klar) nicht wirklich mit den Erfahrungen relaten konnten. Was mir da geholfen hat war dann definitiv das Rückkehrer:innenseminar!

 

Wie gut bist du mit anderen ehemaligen Freiwilligen jetzt in Kontakt?

Wir haben es geschafft eine kleine Gruppe aus ehemaligen Freiwilligen (wo du dann hoffentlich auch dazustößt!) zu machen und wir sehen uns echt oft, was auch sehr schön ist. Aber auch mit anderen ehemaligen Freiwilligen aus anderen Projekten bin ich mittlerweile befreundet. Österreich ist ja jetzt auch nicht so groß J


Maria

Wer bist du und woher kommst du?

Ich bin Maria Ganahl, eine gebürtige Montafonerin und lebe seit mehr als 40 Jahren in Wien.


Was hast du vor deinem Einsatz gemacht?

Die letzten 30 Jahre bevor ich in Pension ging, war ich Office-Managerin in einer Steuerberatungsgesellschaft.

 

Warum hast du dich dazu entschieden in der Pension einen derartigen Einsatz zu machen?

Eine mehrmonatige Auszeit in meiner aktiven Zeit war nicht möglich. Es ändert sich in einigen Monaten sehr viel und die Gefahr, nicht mehr in derselben Position weitermachen zu können, ist groß.

 

Wie hast du den Einsatz organisiert?

Während einer Zugfahrt von Vorarlberg nach Wien habe ich im Internet nach Angeboten für einen Einsatz als Freiwillige gesucht. Es „flog“ mir die Information der Internationalen Freiwilligeneinsätze zu. Aus einer Liste mit Projekten entschied ich mich für ein Projekt in Bolivien. 

Mich hat es immer nach Südamerika gezogen. Das von mir angestrebte Projekt war eine Schule mit Internat in San Ignacio de Velasco und wurde, was mich gänzlich überzeugt hat – von den Frohbotinnen aus Batschuns betreut und vermittelt. Im Laufe der Korrespondenz habe ich dann noch erfahren, dass eine Schrunserin – Lotte Salzgeber – maßgeblich am Aufbau der Schule und des Internats beteiligt war.

Dann habe ich am vorgeschriebenen Vorbereitungsseminar teilgenommen und die geforderten schriftlichen Arbeiten vorgelegt. Zu dieser Zeit war leider COVID-19 schon ein Thema. Aus gesundheitlichen und familiären Gründen habe ich gebeten, den Antritt meines Einsatzes zu verschieben. Damit war der damalige Geschäftsführer der IFE nicht einverstanden und ich schied aus dem Programm aus.

Der Gedanke nach Bolivien zu gehen hat mich aber nicht mehr losgelassen und so kontaktierte ich die Verantwortliche in Batschuns und Daniela Kastner in der Granja in Bolivien. Nach der Bestätigung habe ich einen Flug gebucht und eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Die vorgeschriebenen Impfungen hatte ich alle.

Zum Einstieg habe ich einen fünf-wöchigen Sprachkurs in Sucre gebucht und so ging es im Jänner 2022 nach Bolivien.

 

Wann und wie hast du Spanisch gelernt?

Anfangs habe ich Spanisch gelernt, da ich einen Freund aus Barcelona hatte. Zur Vorbereitung auf meinen Aufenthalt in Bolivien besuchte ich 2021 einen fünf-wöchigen Sprachkurs in Alicante. Als Vorbereitung auf diesen Sprachkurs habe ich an der VHS in Wien Einzelunterricht gebucht. Zu Beginn meines drei-monatigen Aufenthalts in Bolivien absolvierte ich in Sucre abermals einen mehrwöchigen Sprachkurs.

Lernen in Sucre

Welche Dinge waren für dich in Bolivien schwierig?

Richtig schwierig war nichts. Natürlich gab es Situationen, bei denen ich große Augen bekommen habe, wie zum Beispiel die Schnitzel mit einem Stein zu klopfen oder gekochtes Fleisch in einem Mörser zu bearbeiten. Oder wenn Pferde aus den Müllcontainern neben dem Krankenhaus aßen.

Die angesprochenen Pferde

Welche Vorteile stehen deines Erachtens für einen Einsatz in der Pension?

Nach dem Berufsleben – welches auch nicht immer reibungslos und einfach ist – weiß man in der Regel, was man will. Im Vorbereitungsseminar habe ich diverse Gründe gehört, einen Freiwilligeneinsatz zu absolvieren wie zum Beispiel ein tolles Abenteuer erleben wollen, eine Zeit zu überbrücken, bis man an die Uni kann, sich nach der Matura eine Auszeit zu nehmen und natürlich den Zivildienstersatz.

 

Was kannst du Personen mitgeben, die ebenfalls überlegen, einen Einsatz zu machen?

Probieren! Es gibt viele Möglichkeiten als Freiwilliger aktiv zu werden. Fragen, ob es auch möglich ist, auf eigene Kosten einige Zeit mitzuarbeiten. Ich gehe ja wieder für drei Monate nach Bolivien und habe mich dieses Mal anders vorbereitet. Wie? Musikapp mit welcher man offline Musik hören kann und Hörbücher. Ich werde mir auch gleich am Flughafen wieder eine bolivianische SIM-Karte kaufen.

Die tägliche Aussicht am Abend


Valentin

Wer bist du und woher kommst du?

Ich heiße Valentin und habe schon an vielen Orten gewohnt. Gebürtig bin ich Pinzgauer, bin aber in der Schweiz aufgewachsen. Aktuell lebe und arbeite ich in Linz.


Was hast du vor deinem Freiwilligen Sozialen Jahr gemacht?

Ich habe direkt nach der Matura zu studieren begonnen, eigentlich wollte ich den Zivildienst nach dem Bachelor machen, das ist sich aber nicht ausgegangen, also habe ich nach 2 Jahren für das eine Jahr pausiert.

 

Wie bist du auf die Idee gekommen, dieses Jahr als Ersatz des Zivildienstes zu machen?

Ich glaube mein Vater hat mir davon erzählt, dass der Sohn eines Bekannten auch so einen Auslandszivildienst gemacht hat. Das habe ich natürlich gleich recherchieren müssen und war begeistert. Schade, dass so wenige Leute von dieser Möglichkeit wissen.

 

Wie hast du Spanisch gelernt und wie ging es dir am Anfang mit der Sprache?

Ich hatte im Gymnasium vier Jahre Spanisch, es war aber eher unter meinen unbeliebteren Fächern. Trotzdem hat mir die Basis viel geholfen, ich habe vor dem Jahr noch einen kurzen Auffrischungskurs gemacht und konnte so eigentlich von Tag eins kommunizieren.

 

Du hast ebenfalls einen Blog geschrieben, wie bist du auf die Idee gekommen und was war dein Ziel damit?

Ich habe mir gedacht so kann ich meine Großeltern und meine Familie up to date halten, ohne dass ich jedem einzeln das Gleiche erzähle (und auch nie so detailliert). Und auch für mich selbst, ich stöbere nach wie vor gerne in diesem sehr ausgiebigen „Tagebuch“ (zum Blog).

 

Was würdest du einer Person sagen, die gerade vor der Entscheidung steht, einen derartigen Einsatz zu machen?

Für mich (und viele andere) war das die beste Entscheidung! Man ist ungebunden und nach der Schule oft eh motiviert, einmal etwas anderes zu machen. Später bereut man es vielleicht, die Chance nicht genutzt zu haben. Das Jahr war auf jeden Fall das intensivste und schönste in meinem Leben, und ich habe unglaublich viel lernen dürfen.


Was war das Wichtigste, dass du für dich in Bolivien gelernt hast?

Unser Motto war dort immer „muss da wurscht sein“, weil es einfach so viele unkontrollierbare und auch unverständliche Sachen gibt. Ohne die Einstellung ist das Jahr sehr viel stressiger, also es ist wichtig sich voll einzulassen. Und diese Wurschtigkeit habe ich bis heute behalten, und hilft mir auch in Österreich mit stressigen Situationen umzugehen.

Palmenschnitt in Bolivien

Wie hast du den Einsatz finanziert?

Nachdem die Organisation die ganzen Fixausgaben wie Flug, Kost und Logie, Visum und so weiter übernimmt, ist eigentlich nur ein Anfangsbetrag zu bezahlen und der kommt über die Familienbeihilfe in etwa wieder herein. Alles darüber hinaus wie reisen, essen und feiern gehen, habe ich mit meinem bisschen Ersparten finanziert. Als ich zurückgekommen bin war ich auch ziemlich pleite.

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